Die JUSO Schaffhausen hat am 22.Januar 2022 die erste erste offizielle Jahresversammlung unter neuer Leitung veranstaltet.
Um es mit den Worten Shendrit Sadikus zu sagen: «Die JUSO Schaffhausen lag vor dem neuen Vorstand von 2021 auf der politischen Intensivstation».
Betonung auf «lag»: Unser Ziel zu Beginn des vergangenen Jahres, die jungsozialistische Partei im Kanton wiederzubeleben, haben wir erreicht.
Wir blicken auf ein politisch ereignisreiches, lehrreiches und spannendes Jahr voll guter Erinnerungen zurück und haben den Grundstein für eine junge, starke Kraft linker Politik in Schaffhausen gelegt.
Das grosse Projekt der JUSO 2021, die 99%-Initiative, ist an der Urne zwar gescheitert, für uns als Feuertaufe jedoch als Erfolg zu verbuchen. Aus den vielen ersten Malen haben wir wertvolle Erfahrungen geschöpft, Bekanntschaften geschlossen, uns grässlich aufgeregt und tief gefreut.
Sehr erfreulich sind auch die nackten Zahlen: Von 42 Mitgliedern und 15 Sympathisant*innen Ende 2020 stehen wir nach einem Jahr bei 60 beziehungsweise 27 Jusos in Schaffhausen, was einem Zuwachs von fast 50 Prozent entspricht.
Im Vorstand kam es derweil bereits zu einer Rochade. Aus studientechnischen und privaten Gründen mussten wir schweren Herzens vier der bisherigen sieben Vorstandsmitglieder verabschieden. Aus dem Co-Präsidium zurückgetreten ist Finn Van Belle (Er) und aus dem Vorstand ausgetreten sind Meret Kübler (Sie), Alexander Hongler (Er) und Jonas Neukomm (Er). Sie alle bleiben der JUSO weiterhin als Mitglieder erhalten.
Die Mitglieder der JUSO Schaffhausen haben an der Vollversammlung vom 22.Januar 2022 einen neuen Vorstand gewählt.
Das Co-Präsidium bilden Alena Roth (Sie) und neu Egzona Dernjani (Sie).
Den Vorstand bilden Mascha Hübscher (Sie) und neu Vera Marti (Sie) sowie Mattias Schmid (Er).
Wir danken allen JUSO Mitgliedern für die Wahl und freuen uns mit dem auf fünf Köpfe reduzierten Vorstand aber dafür umso mehr aktiven JUSOs auf ein weiteres aktives und aktivistisches Jahr in Rot.
Wir ändern, was uns stört.